Das schwedische Unternehmen Furhat Robotics verpasst Robotern ein menschliches Gesicht
Alexa schön und gut. Aber mit einer gesichtslosen Sprachassistentin zu sprechen, kann sich ziemlich seltsam anfühlen. Das schwedische Unternehmen Furhat Robotics will das ändern und verpasst den Künstlichen Intelligenzen nun ein Gesicht. Im Video-Interview mit HORIZONT Online und
Diconium am Rande des Web Summits erklärt CEO Samer Al Moubayed, wie seine (auch Deutsch sprechende) "Social Robots" funktionieren.
Web Summit 2018: Wenn Roboter ein Gesicht bekommen
Auf dem Web Summit in Lissabon präsentierte das schwedische Unternehmen die neueste Version von "Furhat", dem "Social Robot", dessen Äußeres und Persönlichkeit je nach Kundenbedürfnis angepasst werden kann. "Wir bringen Menschlichkeit in die Technologie", sagt CEO Samer Al Moubayed im Video-Interview. Seine Begründung: "Menschen interagieren eher mit Technologie, wenn sie menschlich daherkommt."
opinary KI
Die Technologie kam bereits am Frankfurter Flughafen zum Einsatz, außerdem soll sie schon bald eigenständig Bewerbungsgespräche durchführen. Die Macher hoffen darauf, dass Roboter mit Gesichtern schon bald auch in Hotels, Kaffees oder Restaurants zu sehen sein werden.
ron