Etliche Male wurde der Durchbruch von Virtual Reality in den vergangenen Jahren herauf beschworen. Kaum eine Technik-Messe, auf der die neuesten Brillen nicht als Gadget der Zukunft angepriesen wurden. Kaum ein IT-Experte, der diese Technologie auf der CES, der South by Southwest oder dem Mobile World Congress nicht als eine der verheißungsvollsten Plattformen für Handel, Marketing und Gaming lobpreiste. Die Realität, so hätte man damals den Eindruck gewinnen können, spielt sich sehr bald schon virtuell ab. Doch nach dem Hype, das lässt sich heute auf jeden Fall festhalten, ist mittlerweile Ernüchterung eingetreten. Die VR-Brillen sind längst nicht so weit verbreitet wie es prognostiziert wurde, zudem sind die Verkaufszahlen rückläufig. Noch immer sind die virtuellen Nasenfahrräder weitestgehend nur unter Gamern und Technik-Nerds beliebt. Wie steht es um die VR-Branche?
Hier geht's zur Analyse.
Mit der britischen Telegraph Media Group ("The Daily Telegraph") setzt künftig Europas größtes Medienhaus vollständig auf die Google Cloud. Mit der KI will das Medienhaus unter anderem
die optimale Druckauflage berechnen.
Wie heißt es in der Liebe so schön: Es sind die inneren Werte, die wirklich zählen. Oder wie Samsung sagen würde: das Innere des Kühlschranks. Der Konzern hat
eine Dating-App auf den Markt gebracht, mit der die Nutzer Bilder aus dem Inneren ihres Kühlschranks teilen und sich dann wie bei Tinder durchswipen sollen.
Selbstfahrende Autos, Pflegeroboter, immer intelligenter werdende Algorithmen: Die rasante KI-Entwicklung fasziniert und verunsichert zugleich. Das führt zur Frage: Müssen Maschinen und Algorithmen ethischen Grundsätzen folgen?
Deloitte-Forscher Nicolai Andersen hat eine klare Antwort.
TikTok gilt als
das Next Big Thing unter den sozialen Netzwerken. Mit der App sollten sich schleunigst auch Werbungtreibende beschäftigen, meint Charles Bahr. Der 16-jährige Agenturgründer bricht im
HORIZONT Podcast eine Lanze für die Hype-App.