Karl-Theodor zu Guttenberg spricht über globale Machtverschiebungen
Die Kritik an Facebook, Google, Amazon und Co wird bekanntlich immer lauter. Aber gefährden die großen Tech-Konzerne wirklich unsere freiheitlich-demokratische Ordnung? Karl-Theodor zu Guttenberg sagt: Ja! Warum, das könnt ihr in der neuen Folge des HORIZONT Podcast hören. Viel Spaß!
Google, Facebook, Amazon und Co bedrohen die freiheitlich-demokratische Ordnung, kritisiert der ehemalige Bundeswirtschafts- und Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. In seiner Keynote, die der heutige Chairman von Spitzberg Partners LLC auf dem Deutschen Medienkongress gehalten hat und
die nun im HORIZONT Podcast nachzuhören ist, erläutert zu Guttenberg die Risiken am Beispiel von Alphabet.
Die Google-Mutter hatte im Jahr 2017 Einnahmen in Höhe von 111 Milliarden US-Dollar - das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt der Ukraine, von Marokko oder Ecuadors. "Google bestimmt heute erheblich die Wertigkeit eines Unternehmens mit", so zu Guttenberg.
Dass KI eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft spielen wird, darüber herrscht auch hierzulande Einigkeit. Doch noch immer fehlt es den deutschen Unternehmen an einer großen KI-Vision. Gerade einmal ein Viertel aller Unternehmen
geht das Thema KI umfassend strategisch an, zeigt eine aktuelle Studie.
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einen Vorzeige-Case.
Jedes deutsche Unternehmen schlägt sich acht Stunden pro Woche mit der Firmenwagen-Verwaltung herum.
Das Berliner B2B-Start-ups Vimcar will das ändern - mit einer Plattform, die Firmen den gesamten Verwaltungsaufwand rund um den Firmenwagen abnimmt.
Im Auftrag von t3n hat Mobilcom-Debitel Smartphone-Deutschland vermessen. Und siehe da: iPhone-Hauptstadt ist München. Im Pott nutzen sie lieber Samsung.
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