Der Fahrdienst-Vermittler Uber darf nicht mehr in London ran.
Uber hat am Donnerstag seinen Börsenprospekt veröffentlicht. Daraus geht unter anderem hervor, dass der Fahrdienstvermittler in seinem Kerngeschäft zuletzt kaum noch gewachsen ist. Der Börsengang soll rund zehn Milliarden Dollar in die Kasse des Unternehmens spülen. Mehr zu den Plänen von Uber und weitere News lesen Sie in unseren Tech-News der Woche.