Nachdem die
Start-up Safari im vergangenen Jahr estmals im Rhein-Main-Gebiet Halt gemacht hat, geht sie nächste Woche in die zweite Runde. Das Gründer-Event hat sich auf die Fahnen geschrieben, sowohl erfahrene Unternehmenschefs als auch junge Gründer und Geldgeber zusammenzubringen und das Start-up-Ökosystem zu vernetzen.
Das Event-Franchise, das ursprünglich aus Berlin kommt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die relevanten Player der Branche in verschiedenen Regionen zu vernetzen - unter anderem auch im Rhein-Main-Gebiet. Am 17. und 18. Oktober öffnen in Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt mehr als 50 Unternehmen ihre Tore. Das Ziel: Einen Eindruck der Start-up-Region vermitteln und Kontakte knüpfen. Mit dabei sind neben Start-ups wie Savedroid, Wework und Clark auch große Firmen wie der Pharmariese Merck oder die Unternehmensberater von PwC.
Die teilnehmenden Unternehmen veranstalten jeweils in ihren Räumlichkeiten verschiedene Events, aus denen sich die Besucher dann individuell ihr eigenens Programm zusammenstellen können. Das Event-Franchise hat seinen Ursprung in Berlin, ist mittlerweile aber auch in anderen europäischen und sogar afrikanischen Metropolen wie Paris, Athen, Kairo oder Bishkek in Kirgistan vertreten.
HORIZONT-Leser erhalten mit dem Code
safari-horizont 20 Prozent Rabatt auf
alle Tickets.