NKF Summit

Wie etablierte Unternehmen mit Start-ups kooperieren können

Prominente Speaker auf dem NKF-Summit.
NKF Summit
Prominente Speaker auf dem NKF-Summit.
Keine Frage: Tech-Start-ups sind die treibende Kraft im Transformationsprozess der Geschäftsmodelle. Doch wie genau sollten traditionelle Unternehmen mit Firmen wie Uber oder Airbnb eigentlich zusammenarbeiten? Welche Möglichkeiten gibt es und welche Chancen können bei solchen Kooperationen entstehen? Auf dem NKF Summit am 7. Dezember sollen beide Parteien zusammenkommen und über diese Fragen diskutieren.
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"Wer die digitale Transformation erfolgreich gestalten will, kommt an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit Startups nicht vorbei", sagt Jan Thomas, Geschäftsführer von NKF Media. Das Medienhaus gibt unter anderem die beiden Titel "Berlin Valley" und "The Hundert" heraus. Der NKF Summit ist die erste Konferenz des Berliner Fachverlags und hat sich zum Ziel gesetzt, Synergien aufzuzeigen, die Startups und Corporates gemeinsam erreichen können. Der Veranstalter rechnet mit etwa 250 Teilnehmern.


Mehr als 25 Experten werden anwesend sein, unter anderem Christoph Keese, Executive Vice President bei Axel Springer, Florian Heinemann, Partner bei Project A Ventures und Sascha van Holt, CEO von Seven Ventures. Sie treffen auf etwa 50 Start-up-Vertreter. "Jedes etablierte Unternehmen hat inzwischen verstanden, dass es sich mit der Startup-Szene assoziieren muss. Doch der nächste Schritt ist vielen noch unklar. Die Möglichkeiten sind zu vielfältig und es gibt noch zu wenige Blaupausen. Hier setzen wir mit dem NKF Summit an", sagt NKF-Geschäftsführer Thomas.

Angesichts der heranwachsenden Herausforderer scheinen Kooperationen zwischen Start-ups und traditionellen Unternehmen wichtiger denn je. Denn auf die erste Generation namens Google, Facebook und Amazon folgen inzwischen Uber, Airbnb, Spotify und Instagram. Und die nächste Generation steht schon bereit, um die etablierte Wirtschaft aus den Angeln zu heben. Vor wenigen Tagen erst hatte "Forbes" zum zweiten Mal seine "Next Billion Dollar Startups" gekürt. Auf der Liste finden sich 25 vielversprechende Startups, die den Durchbruch in den kommenden Jahren schaffen könnten. hor




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