Microsoft
Bei dem Angriff auf Windows kam auch eine bisher unbekannte Sicherheitslücke in der Multimedia-Software Flash von Adobe zum Einsatz, wie Microsoft weiter mitteilte. IT-Sicherheitsforscher von Google hatten vor einigen Tagen auf das Problem hingewiesen. Windows-Chef Terry Myerson kritisierte in dem Blogeintrag das Vorgehen. "Googles Entscheidung, diese Schwachstellen öffentlich zu machen, bevor Gegenmaßnahmen breit verfügbar und getestet sind, ist enttäuschend und verstärkt das Risiko für die Kunden", schrieb er. Zugleich seien die Nutzer in Microsofts neuem Webbrowser Edge auf der neuesten Version von Windows 10 bereits sicher gewesen.