Im Unterschied zu aktuellen Smartphones wird der 3310-Nachfolger wohl weder Touchscreen noch WLAN, oder andere zeitgemäße Technik-Standards besitzen, ganz wie die Feature-Phones, die Microsoft unlängst noch unter der Marke Nokia 216
vorgestellt hatte. Das erste Nokia-Handy, das von HMD Global produziert wurde, ist übrigens das Feature-Phone
Nokia 150.
Allein schon wegen seines Kultcharakters – das 3310 ist aufgrund seiner monströsen Akkulaufzeit und Widerstandsfähigkeit zu einem Meme geworden – dürfte es sich durchaus gut verkaufen, oder zumindest ein smarter PR-Schachzug Nokias sein, um Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Das Nokia 6
Laut Blass wird Nokia im Zuge der Pressekonferenz am 26. Februar drei weitere Smartphones auf Android-Basis vorstellen. Neben dem bereits enthüllten Mittelklasse-Gerät
Nokia 6, das der Quelle zufolge 249 Euro kosten wird, soll es ein Nokia 5 mit 5,2 Zoll-HD-Display, zwei Gigabyte RAM und Snapdragon-430-Prozessor zum Preis von 199 Euro geben. Ebenso ist ein Einsteiger-Modell, das Nokia 3, im Gespräch, das für 149 Euro angeboten werden soll.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf t3n.de