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Top-News zu iPhone X, Gigabit-Offensive, AppNexus, Spotify, Start-ups in Israel

HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
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Kennt ihr "Zello"? Die Walkie-Talkie-App, mit der sich Nutzer im Katastrophenfall in offenen Chatkanälen verständigen können, ist gerade die Anwendung der Stunde in den USA. Wegen Hurrikan Irma wurde die App bereits Hundertausende Mal heruntergeladen. Was die Tech-Welt heute außerdem beschäftigt, gibt's hier zu lesen:
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1. Software-Leak: Apple nennt sein neues Smartphone "iPhone X"

Kurz vor der Apple-Keynote am Dienstag hat ein Software-Leak viele Hinweise auf das erwartete neue iPhone gegeben. Demnach wird das neue Modell den Namen iPhone X tragen, sich wie erwartet per Gesichtserkennung entsperren lassen und Aufladen ohne Kabel unterstützen. Das geht aus der sogenannten "Golden Master"-Version von Apples nächstem Mobil-Betriebssystem iOS 11 hervor.

2. Vodafone startet "Gigabit-Offensive" in Deutschland

Wenn es um superschnelles Internet geht, belegt Deutschland in Top-100-Listen der Länder nur hintere Plätze. Das soll nun laut Vodafone ein Ende haben. Der Konzern kündigt an, in den nächsten vier Jahren in Deutschland 13,7 Millionen neue Gigabit-Anschlüsse zu schaffen. Das entspreche ungefähr einem Drittel aller Haushalte in Deutschland.

3. AppNexus und Zatto ersetzen Werbespots in Echtzeit

Der TV-Streamingdienst Zattoo und der Technologieanbieter AppNexus machen bei Programmatic Advertising gemeinsame Sache. Im Zuge der Kooperation setzt Zattoo die Supply Side Platform (SSP) von AppNexus ein. So sollen Werbungtreibende künftig TV-Kampagnen in Echtzeit, personalisiert und programmatisch aussteuern können.

4. Spotify unterstützt Safari nicht mehr

Schlechte Nachrichten für alle, die Spotify über Safari verwenden. Der Musikstreamingdienst hat die Unterstützung des Spotify Web Players für den Apple-Browser gestrichen, berichtet Mobilegeeks. Über die Gründe dieser Entscheidung ist bislang nichts bekannt. Gemunkelt wird, dass ein Safari-Plugin für den Kopierschutz nicht mehr als sicher eingestuft wird.

5. Video-Interview: Warum sich Philips in Israel nach Start-ups umschaut

Wenn es um Start-ups geht, dann spielt Tel Aviv weltweit in der ersten Liga. Das weiß auch der Philips-Konzern, der sich dort nach innovativen Geschäftsideen umschaut. Was sich Philips vom Austausch mit dem israelischen Start-up-Ökosystem verspricht, erzählt Stefano Folli, CEO Philips Italy, Israel and Greece, im Video-Interview mit HORIZONT und Diconium.



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