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Top-News zu Talixo, Pokémon Go, T1tan, Y Combinator, Uber

HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
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Sie geht weiter, die Snapchatisierung der sozialen Netzwerke. Nach Instagram, Facebook und Whatsapp hat nun auch der Nachrichtendienst Telegram eine Funktion erhalten, mit der sich Bilder und Videos nach kurzer Zeit selbst löschen. Was die Tech-Welt heute außerdem bewegt, gibt es hier zu lesen:
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1. Deutsche Bahn steckt Millionen in Berliner Taxi-Start-up

Die Deutsche Bahn investiert einen hohen siebenstelligen Betrag in Talixo. Das Berliner Start-up vermittelt Taxis und Limousinen zu günstigen Preisen. An der Finanzierungsrunde beteiligte sich unter anderem auch der Altinvestor um den Schweizer Baumaschinenhersteller Ammann.

2. Geburtstagsfeier für Kult-App "Pokémon Go" geht in die Hose

Missglückte Geburtstagsparty für das Smartphone-Hitspiel "Pokémon Go": Wegen technischer Probleme funktionierte das Spiel bei einem Pokémon-Fest in Chicago am Samstag (Ortszeit) nicht richtig, wie die Veranstalter zugeben mussten. Tausende Fans versuchten vergeblich, die Cartoon-Monster einzufangen, oder konnten sich erst gar nicht in das Online-Spiel einloggen.

3. Fußballer René Adler steigt bei T1tan ein

Philipp Lahm, Marcell Jansen und jetzt auch René Adler: Fußballer entdecken immer häufiger Start-ups für sich. Adler, Keeper beim Fußball-Bundesligisten Mainz 05, hat sich nun mit einem siebenstelligen Betrag beim Freiburger Start-up T1tan beteiligt, wie deutsche-startups.de berichtet. Das Unternehmen betreibt einen Onlineshop für Torwarthandschuhe.

4. Y Combinator plant neuen Fonds in Höhe von einer Milliarde Dollar

Start-ups dürfen sich offenbar auf einen weiteren Geldregen freuen. Der Start-up-Accelerator Y Combinator plant Insidern zufolge einen neuen Fonds in Höhe von einer Milliarde US-Dollar, wie "Axios" berichtet. Diesmal soll das Geld auch in externe junge Unternehmen, also außerhalb des Accelerators, fließen.

5. Uber bekommt in Asien ordentlich Gegenwind

In Südkorea macht sich der Fahrdienst-Vermittler Grab daran, Platzhirsch Uber zu attackieren. Das Start-up bekommt nun zwei Milliarden US-Dollar von Softbank und dem chinesische Fahrdienst-Vermittler Didi. Wie "Techcrunch" berichtet, könnte der Betrag sogar noch um eine weitere halbe Milliarde ansteigen.



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