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Top-News zu Snapchat, Daimler & BMW, Huawei, Google, Start-up-Kampagne

HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
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Facebook wird ja derzeit wahrscheinlich öfter gelöscht als heruntergeladen. Dieser Verglich hier ist trotzdem interessant: Mit dem Smartphone, das der chinesische Hersteller Huawei offensichtlich plant, könnte man die Facebook-App mehr als 1200 Mal herunterladen. Das und mehr in unseren Top-Tech-News des heutigen Tages.
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1. Snapchat führt Radius-Targeting ein

Snapchat will es Unternehmen erleichtern, Kunden in ihrer unmittelbaren Umgebung gezielt anzusprechen. Dafür führt die App nun die neue Option Radius Targeting ein. Mit dem Tool können Werbungtreibende im Werbeanzeigenmanager Snap-Anzeigen und Filter auf einen bestimmten Ort ausrichten.

2. Daimler und BMW fusionieren ihre Mobilitätsunternehmen

Daimler und BMW stehen laut Manager Magazin vor dem Abschluss der Fusion ihrer Mobilitätsunternehmen. Zu der in Entstehung begriffenen neuen Firma sollen nicht nur die Carsharing-Dientsleister Car2Go und DriveNow gehören, sondern auch Moovel, MyTaxi und ParkNow. BMW und Daimler werden jeweils 50 Prozent der Anteile halten.

3. Smartphone mit 512 GB Speicher soll kommen

Smartphones wie das iPhone X oder das Samsung Galaxy S9 haben einen internen Speicher von 256 Gigabyte. Nun könnte ein Modell auf den Markt kommen, das das Doppelte bietet - und es kommt nicht von Apple oder Samsung. Laut Phone Radar hat der chinesische Hersteller Huawei bei den chinesischen Regulierungsbehörden ein Gerät mit dem Arbeitstitel NEO-AL00 eingereicht. Arbeitsspeicher: 512 GB.

4. Google arbeitet an Blockchain-Produkten

Google will offenbar die Blockchain-Technologie nutzen, um seine Cloud-Services sicherer und sich selbst unabhängiger von Blockchain-Startups zu machen. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider. Blockchain könnte demnach etwa bei der Sicherung von Nutzerdaten, aber auch bei der Ausspielung von Anzeigen zum Einsatz kommen.

5. Mysteriöse Start-up-Kampagne in Berlin

In Berlin werben Unbekannte mit Plakaten für bessere Arbeitsbedingungen in Start-ups. Unter #TakeTheExit werden die Mitarbeiter junger Tech-Unternehmen aufgefordert, sich nicht alles bieten zu lassen. Wer dahinter steckt, ist unklar, wie Gründerszene berichtet.



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