HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
Wenn es eine App gibt, die gerade "Talk of Town" ist, dann wohl "Google Arts & Culture". Die Android-App verrät, welcher Figur eines künstlerischen Gemäldes man am ähnlichsten ist -
mit teils sehr amüsierenden Ergebnissen. Die sozialen Netzwerke sind gerade voll von diesen "Gemälde-Doppelgängern". Was die Tech-Welt heute außerdem bewegt, gibt es hier zu lesen:
Die IFA hat sich seit einiger Zeit erfolgreich von einer Internationalen Funkausstellung zu einer globalen Elektronikmesse gewandelt.
Im Interview mit HORIZONT Online auf der CES erklärt IFA-Chef Jens Heithecker seine weiteren Expansionspläne und wie er sich gegen CES und Mobile World Congress behaupten will.
Auf der CES in Las Vegas hat Samsung in einem Hinterzimmer sein mysteriöses faltbares Smartphone vorgestellt. Die Präsentation soll den Gerüchten zufolge unter strengster Verschwiegenheit stattgefunden haben,
dennoch sind Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Demnach soll das faltbare Handy unter dem Namen Galaxy X nächstes Jahr auf den Markt kommen.
Der Berliner Autohändler Auto1 ("wirkaufendeinauto.de") gehört nun zu den am höchsten bewerteten Start-ups der Welt. Wie das
Manager Magazin berichtet, hat das junge Unternehmen eine 460-Millionen-Euro-Geldspritze des japanischen Tech-Investors Softbank erhalten, der sich damit ein Fünftel der Firma sichert. Auto1 wird nun mit 2,9 Milliarden Euro bewertet.
Daten aus erster Hand, sogenannte First-Party-Daten, sind für viele Marketer das A und O erfolgreicher, personalisierter Werbung. Doch einige Werbeleute tun sich schwer damit, diese Daten in nachhaltige Gewinne umzumünzen, findet Mike Shaw, VP Sales EMEA bei Dataxu.
In seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online zählt er fünf Gründe auf, die den datengetriebenen Werbemotor zum Stottern bringen - und wie man ihn wieder zum Laufen bringt.
Nutzen statt besitzen:
Elektronik mieten in Onlineshops oder im Einzelhandel ist noch ein recht junges Phänomen. Das Start-up Grover und die Otto-Gruppe versuchen beide, in diesem Segment Fuß zu fassen. Und siehe da: Das Segment Vermietung scheint sich zu einem akzeptierten Vertriebsmodell zu entwickeln.