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Top-News zu Firefox, Snap, Uber, Smaato & Adobe

HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
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HORIZONT mit den wichtigsten Tech-Meldungen des Tages
Heute um 19 Uhr deutscher Zeit startet die Google I/O. Wer nicht dabei sein kann, kann das Event per Livestream verfolgen. Wie es sich für Konkurrenten gehört, veranstaltet Microsoft parallel zur I/O seine Build-Konferenz: Auch diese kann selbstverständlich im Livestream verfolgt werden. Bis dahin verkürzen wir Ihnen die Zeit mit den wichtigsten Tech-News des Tages!
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1. Firefox baut Werbung in seinen Browser ein

Mozilla verpasst seinem Firefox-Browser jetzt Werbung – in Form von bezahlten Werbelinks in den Pocket-Empfehlungen. Das Ganze soll aber so datenschutzfreundlich wie möglich gestaltet werden. Das Motto "Internet for people, not profit" möchte das das Unternehmen sich laut eigenen Angaben bewahren.

2. Amazon-Manager kommt als CFO zu Snap

Snap hat es wahrlich nicht leicht: Jedes Quartal aufs Neue bleiben die Ergebnisse hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Kann der neue Finanzchef zu einem Umschwung beitragen? Ab dem 16. Mai zeichnet Tim Stone, langjähriger Amazon-Manager als Chief Finance Officer bei Snap verantwortlich. Er löst Noch-CFO Drew Vollero ab, der das Unternehmen verlässt.

3. Softwarefehler verursachte wohl tödlichen Uber-Unfall

Im März wurde eine 49-jährige Fußgängerin von einem autonomen Uber-Auto erfast und starb. Nun steht laut Medienberichten die Unfallursache fest: Es soll sich um einen Softwarefehler gehandelt haben. Demnach sollen die Sensoren des Autos die Frau zwar erkannt haben - doch die Software entschied, das Signal zu ignorieren.

4. Smaato kooperiert mit Amazon

Smaato tut sich mit Amazon zusammen. Die Real-Time Advertising Plattform für mobile Publisher und App-Entwickler wird ab sofort in den Cloud-Service Amazon Publisher Services (APS) eingebunden. So haben Publisher, die APS nutzen, Zugang zu über 450 In-App-Demand-Partnern und mehr als 10.000 In-App-Werbetreibenden.

5. KI im Marketing: "Beeindruckend - und irgendwie gruselig"

Intelligente Software soll Online-Marketern dabei helfen, die immer komplexer werdenden Anforderungen an ihre Aufgaben zu bewältigen. Programme wie Adobes KI-Assistent Sensei können inzwischen erstaunlich viel. Aber nehmen sie dem Menschen am Computer womöglich sogar so viel Arbeit ab, dass gesundes Bauchgefühl immer weniger zählt?



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