"Berlin profiliert sich als die Start-up-Metropole Europas", begründet der NKF Verlag um Herausgeber Jan Thomas in einer Mitteilung. "Immer mehr junge Europäer finden in den Start-ups der Hauptstadt einen Ort zum Arbeiten und Leben - nicht zuletzt dank einer unterstützenden Politik und einem innovativen Gründergeist." Nachdem in der vergangenen Ausgabe die Gründerszene in New York beleuchtet wurde, sei deshalb nun die deutsche Hauptstadt am Zuge. Das Heft soll im September mit einer Auflage von 10.000 erscheinen.
Bis zum 22. Mai können sich Berliner Start-ups über
diese Website bewerben, müssen dabei aber laut NKF Media bestimmte Kriterien erfüllen. Zum einen sollten sie in Berlin gegründet sein, nicht länger als drei Jahre bestehen und nicht schon in einer vorigen Ausgabe von "The Hundert" porträtiert worden sein. Außerdem sollten sie eine innovative Geschäftsidee besitzen, Zukunftstrends setzen, hohes Wachstumspotenzial aufweisen und die Welt verbessern wollen.
Seit 2013 präsentiert "The Hundert" in diversen Print-Magazinen verschiedene Aspekte der Start-up-Szene - darunter die Kooperation zwischen Startups und Corporates (Ausgabe 5), die Gründerinnen Europas (Ausgabe 8) und schließlich das Ökosystem in New York (Ausgabe 9). Im ersten Heft gaben 100 Mitglieder der Hauptstadt-Community ihre Meinung zum Berliner Ökosystem ab.
ron