Under Armour hat auch mit Filmen wie dem Ballerina-Spot für Aufmerksamkeit gesorgt
Konsumenten switchen zwischen den Endgeräten und den Werbungtreibenden macht das zunehmend Probleme, wenn es um die Aussteuerung ihrer Kampagnen geht. Rocket Fuels Antwort darauf ist eine programmatische Cross-Device Lösung. Wie die funktioniert zeigte der Anbieter von Programmatic Advertising auf der Dmexco anhand der Fallstudie Under Armour.
Die Aufgabe: die Nettoreichweite für eine Direct Response Kampagne von Under Armour erhöhen. Anzeigen, die das Sportlabel auf Mobil Devices und Desktop schaltete, erreichten vor Beginn der Reichweitenoptimierung 9 Millionen Menschen. Künftig, so wünschte sich Under Armour, sollte mehr Gewicht auf Mobile gelegt werden. Und das ohne Reichweite auf dem Desktop zu verlieren. Spendings sollten optimal ausgesteuert werden. Nach Umstellung auf Rocket Fuels Cross Device Lösung schnellte die Reichweite auf 27 Millionen Unique User.
Digitalmesse
Das war die Dmexco 2016
Die Dmexco war erneut eine Messe der Rekorde. Und zwar nicht nur, was die nackten Zahlen angeht. Auch das Programm war so umfangreich, dass es für Besucher nicht zu bewältigen war. HORIZONT Online war vorort und präsentiert alles, was auf der Dmexco wichtig war. ...
Der Weg: Um die Kampagne zu optimieren, nahm Rocket Fuel die Customer Journey unter die Lupe, identifizierte dabei die User und nicht nur Geräte. Neun Prozent aller Online-Käufe, so fand der Technologiedienstleister heraus, wurden dabei jeweils noch von mindestens einem anderen Device beeinflusst. Durch die genaue Identifizierung der Customer Journey konnten Streuverluste minimiert und Überdosierungen reduziert werden.
Die Umstellung auf die Cross Device Lösung schlug sich auch in barer Münze nieder. Under Armour konnte seine Käufe um 80 Prozent steigern. Die Erlöse wuchsen derweil um 60 Prozent.
vg