Recherche-Streit: "Bunte"-Chefin Riekel wehrt sich gegen Künast-Kritik
"Bunte"-Chefin Patricia Riekel will sich wegen der angeblichen Spitzel-Affäre nicht entschuldigen. Dies hatte Grünen-Fraktionsvorsitzenden Renate Künast in einem Brief an Verleger Hubert Burda gefordert. Stattdessen antwortet Riekel Künast in einem mehrseitigen Schreiben, in dem sie ihr publizistisches Selbstverständnis und die Medienrechtssprechung der Vergangenheit zu dem Thema zitiert.
von HORIZONT Online –
Dienstag
02. März 2010