Spiegel QC relativiert Mandantengeschäft / Umdenken bei Targeting und Trading
Erst vor einem halben Jahr hatte die Spiegel-Gruppe ihre Vermarktungsorganisation Spiegel QC im Zuge der Fusion von Print- und Online-Verkauf umgebaut. Jetzt steuert das Haus in einigen zentralen Fragen nochmals um. So relativiert Spiegel QC sein Ziel, auch übers Mandantengeschäft zu wachsen. „Wir beteiligen uns künftig nur noch dann an Pitches um Mandate, wenn es nicht um einen Wettbewerb um die höchste Garantiesumme geht", sagt Vermarktungschef Norbert Facklam gegenüber HORIZONT.
von Roland Pimpl –
Donnerstag
15. April 2010