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Rezo, zum Zweiten

Die Presse, auch so eine Art CDU? 

Im vergangenen Jahr hat Rezo sein Youtube-Video über die Zerstörung der CDU veröffentlicht, es wurde mehr als 17 Millionen mal geklickt. Jetzt ist die Presse dran, 59 Minuten und 58 Sekunden lang. Rezos Abrechnung mit den Medien ist anstrengend. Aber das ist kein Grund, sich der Kritik zu entziehen.

Corona-Blocking

So arrangieren sich Newsportale und ihre Werbekunden mit der neuen Normalität 

Chancen nach dem Schock: Der Werbeeinbruch war und ist gerade bei den Nachrichtensites heftig, unter anderem wegen der Angst von Unternehmen um ihre Brands in manchmal unschönen und vermeintlich markenschädigenden Corona-Umfeldern. Doch jetzt sehen die großen Newsportale den Wendepunkt erreicht – und haben gute Argumente und Ideen auf ihrer Seite. Doch wie groß ist der Schaden?

Soziale Netzwerke nach Hanau

Über Verantwortung 

Plattformen wie Google und Facebook, die sich damit rühmen, den potenziellen Werbekunden besser zu kennen als er sich selbst, müssen ihrer Aufgabe, Hass und Verschwörungstheorien aufzuspüren und zu löschen, endlich nachkommen. Und auch die Werbungtreibenden haben eine gesellschaftliche Verantwortung.

WDR entschuldigt sich in Sondersendung für "Umweltsau"-Lied 

Es war satirisch gemeint, doch dann löst ein Lied des WDR-Kinderchors über Oma als "Umweltsau" einen sogenannten Shitstorm aus. Intendant Buhrow entschuldigt sich. Aber viele verstehen die Aufregung auch gar nicht.

Subventionen für Presse

Wie die Politik den Verlagen helfen könnte - und wie besser nicht 

Verlockende Vorschläge: Politik und Wissenschaft dienen manchen Verlagen in diesen schwierigen Zeiten Subventionen an. Doch nicht jeder will – oder mag sie so nennen. Über Gefahren, Gerechtigkeit, Regeln und Ausnahmen im Umgang mit Staatsgeld.

Warum 2019 zur Zerreißprobe für die Medienlandschaft wird 

Medienmarken müssen noch immer eine Antwort auf die Frage finden: Wie mit Inhalten Geld verdienen? LaterPay-Gründer Cosmin Ene erklärt in seinem Gastbeitrag, welche fünf Erkenntnisse sich Verlage für ihre digitalen Monetarisierungsstrategien zu Herzen nehmen sollten.

Neues Magazin

Verlagsgruppe Handelsblatt buhlt mit "Edison" um die "Generation e" 

Mit dem neuen Magazin „Edison“ spricht die Verlagsgruppe Handelsblatt die „Generation e“ an. Ab September soll das Magazin zweimonatlich erscheinen.

So entsteht unser Newsfeed

Der Facebook-Algorithmus im Detail 

Der Facebook-Algorithmus entscheidet darüber, welche Beiträge in unserem Newsfeed auftauchen. Worauf genau der Algorithmus dabei achtet, verraten wir euch in diesem Artikel.

Retresco-Chef Sommer zu Roboterjournalismus

"Die Maschine kennt keine Emotion" 

Der Begriff des Roboterjournalismus hat in der Medienbranche mittlerweile eine so große Prominenz erlangt, dass sich Anfang Mai sogar die Teilnehmer am Europäischen Zeitungskongress in Wien an beiden Veranstaltungstagen mit dem Techniktrend beschäftigt haben. Einer von ihnen: Johannes Sommer, Geschäftsführer des Berliner Technologiedienstleisters Retresco. Und im Interview mit Horizont.net nimmt er vor allem die "echten" Journalisten in die Pflicht.

HORIZONT liest ... "Titanic"

Texte für Anarchisten und Menschen, die Wurst mögen  

Womöglich markiert der Wurstkoffer die Grenze. Eine, die darüber entscheidet, wer die "Titanic" mag oder nicht. So wie es auch bei Helge Schneider ist, und bei Ursula von der Leyen sowieso. Liebe oder Hass - so einfach. Wem also das Speck- und Sülzensortiment, das es vom Anzeigenmotiv mittlerweile auch auf Postkarten geschafft hat, Appetit auf ein Heft macht, das seit mehr als 30 Jahren die Grenzen des guten Geschmacks auslotet, überschreitet und dann noch einmal kräftig mit Chili bestreut, der liebt die "Titanic", das endgültige Satiremagazin. Für immer.