Insgesamt kamen zu dem ersten Swiss-Ski Day von Schöffel 30 Athleten und Verantwortliche der Skicross-, Aerial- und Moguls-Teams. Darunter waren die Skicrosser
Alex Fiva,
Joos Berry und
Jonas Lenherr, die Aerials-Athleten
Noé Roth,
Nicolas Gygax und
Pirmin Werner sowie die Moguls-Sportler
Marco Tadé und
Nicole Gasparini.
Als offizieller Ausrüster will das Familienunternehmen die Sportler bei ihren Wettbewerben mit hochwertiger Bekleidung und funktionalen Schnitten unterstützen. "Die Athleten von Swiss-Ski stehen für sportliche Spitzenleistungen. Dafür benötigen sie eine Bekleidung, auf die sie sich verlassen können und die höchsten Anforderungen genügt", sagt
Peter Jud, Geschäftsführer Schöffel Schweiz.
Neben der Ausrüstung und den Wünschen der Sportler ging es an dem Tag zudem um eine 360 Grad-Kampagne, mit der das Unternehmen und die Sportler die Zusammenarbeit bekannter machen wollen. Dabei wird
Jakob Schöffel, Sohn des geschäftsführenden Gesellschafters
Peter Schöffel, in den einzelnen Disziplinen selbst mit den Sportlern auf die Piste gehen. Die Kampagne soll Anfang Oktober starten und über verschiedene Kanäle ausgespielt werden.
In der Schweiz ist der Mittelständler aus Deutschland seit über zehn Jahren aktiv. Unter anderem stattet das Unternehmen Skiclubs, Schneesportschulen und -lehrer sowie die Mitarbeiter der Schweizer Bergbahnen aus. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Schöffel-Gruppe einen Umsatz von rund 100 Millionen Euro (108 Millionen Franken). Aller Aktivitäten stellt das Unternehmen unter den Markenclaim "Ich bin raus".
mir