Diese News lässt Schweizer Fussballherzen höher schlagen, zumal man sich als Fussballfan nicht richtig an die leeren Stadien gewöhnen mag. Da sind News und vor allem auch Storys rund um eine der schönsten Nebensachen der Welt aufs herzlichste willkommen.
Der "Fussball-Talk" ist eine wöchentliche, 25-minütige Sendung auf Blick TV.
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe: "Ich freue mich sehr auf den Talk. Der Fussball liefert täglich tolle Geschichten, die drei brisantesten Themen der Woche werden in der Sendung behandelt. Auf den Punkt, temporeich und ‹graduse› – so soll ‹BLICK Kick› daherkommen."
Steffi Buchli, Chefredaktorin Sport der Blick-Gruppe
Jeden Sonntag um 10.30 Uhr empfangen Andreas Böni, stellvertretender Chefredaktor Sport und Fussball-Chef der Blick-Gruppe, oder Michael Wegmann, stellvertretender Fussball-Chef, ausgewiesene Kenner des nationalen und internationalen Fussballs im Studio. Analysen und taktische Hintergründe stehen dabei genauso im Fokus, wie das aktuelle Geschehen aus der Welt des Fussballs. "BLICK Kick – der Fussball-Talk" startet mit vier Experten, der Kreis der Gäste soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Man darf gespannt sein.
René Weiler (47), Ex-Nürnberg- und Luzern-Trainer sowie langjähriger FC-Zürich-Spieler, der für Klartext und eigene Ansichten steht wie kein Zweiter im Schweizer Fussball. Zuletzt machte er den Club Al-Ahly in Ägypten zum Meister.
Thorsten Fink (53), Champions-League-Sieger mit dem FC Bayern und zweifacher Meister-Trainer des FC Basel. Zuletzt trainierte er Ex-Barcelona-Superstar Andres Iniesta beim japanischen Klub Vissel Kobe.
Marcel Koller (60), Meister-Trainer mit St. Gallen und GC sowie langjähriger Bundesliga-Coach von Bochum und österreichischer Nati-Trainer. Zuletzt war er zwei Jahre lang Coach des FC Basel, wo er Cupsieger wurde und den Europa-League-Viertelfinal erreichte.
Markus Babbel (48), Europameister 1996 mit Deutschland sowie langjähriger Liverpool- und Bayern-Verteidiger. Er war Trainer in der Bundesliga bei Hertha und Hoffenheim wie auch beim FC Luzern. Zuletzt trainierte er bei den Sydney Wanderers unter anderem den Ex-Nati-Spieler Pirmin Schwegler.
Andreas Böni, stellvertretender Chefredaktor Sport und Fussball-Chef der Blick-Gruppe
Michael Wegmann, stellvertretender Fussball-Chef, ausgewiesene Kenner des nationalen und internationalen Fussballs im Studio.
Erster Gast im Studio ist Markus Babbel. Ab der zweiten Sendung wird sich der Ex-Liverpool-Star jede Woche aus Deutschland zuschalten. Den Schlusspunkt von "BLICK Kick" setzt jeweils Carlos Varela mit seiner Rubrik "Heb de Schlitte". Dort spricht der Kultkicker ungeschminkt über seinen Aufreger der Woche. Varela ist eine durchaus glaubwürdige Besetzung für diese Rubrik. Der ehemalige Aarau-, Basel-, YB-, Xamax- und Servette-Profi (Aufzählung nicht abschliessend) hat 14 Platzverweise auf dem Kerbholz. Zudem kassierte er später als Amateur einen Platzverweis, die ihm acht Spielsperren eintrug.
Mehr zum Thema
Blick-Gruppe
Steffi Buchli wird Chefredaktorin Sport
Steffi Buchli, Programmleiterin und Moderatorin bei MySports, wechselt per 1. Januar 2021 zur Blick-Gruppe. Die bekannte TV-Journalistin wird dort als Chefredaktorin die Leitung des Sport-Ressorts übernehmen. Sie folgt auf Felix Bingesser, der weiterhin für Blick-Sport publizistisch tätig sein wird.
Über Ringier
Die Ringier AG ist ein innovatives, digitalisiertes und diversifiziertes Schweizer Medienunternehmen, das in Europa, Afrika und Asien aktiv ist. Das Portfolio umfasst über 100 Tochterfirmen in den Bereichen Print, digitale Medien, Radio, Ticketing, Entertainment und E-Commerce sowie führende digitale Marktplätze in den Bereichen Auto, Immobilien und Jobs. Als Venture Kapitalgeber fördert Ringier innovative digitale Start-ups. Das 1833 als Verlagshaus und Druckerei gegründete Familienunternehmen Ringier hat in den letzten Jahren konsequent in die Digitalisierung und Internationalisierung der Gruppe investiert. Im Jahr 2018 erzielten rund 7300 Mitarbeitende in 19 Ländern einen Umsatz von über einer Milliarde Schweizer Franken. Bereits heute stammen rund 70 Prozent des operativen Gewinns aus dem Digitalgeschäft, womit Ringier eine Spitzenposition unter den europäischen Medienunternehmen einnimmt. Ringier steht für Pioniergeist, Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit.