In enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand und intensivierten Kontakten mit den Mitgliedern werde es möglich sein, den Verband auszubauen und seinen Mitgliedern zusätzliche, interessante Angebote zu unterbreiten, ist sich Monti sicher.
Der Salt-CEO wird sich sicherlich über das Plus an Zeit freuen, das er durch die Übergabe an Monti gewinnt, denn er hat bei seinem neuen Arbeitgeber die Aufgabe übernommen, die im vergangenen Frühjahr neu geformte Marke Salt im Schweizer Markt durchzusetzen. Die drittgrößte Telekommunikationsfirma der Schweiz hatte im April 2015 nach einem aufwendigen Rebranding-Prozess den Namen Salt angenommen, der bis heute nicht bei allen Konsumenten gut ankommt – zumindest die Zuschauer der Fussball Europameisterschaft haben die frühere Marke Orange aktuell fast täglich vor Augen. ems