Geschicktes Vorgehen: Olivier Kesser hatte am Ende noch 40 Sekunden Zeit, seine Meinung über die SRG zu äussern und ungestört die Anliegen seiner "No Billig"-initiative auszubreiten.
Rund 300 Zuschauer sassen im Studio und konnten ihre Fragen an SRF-Direktor Ruedi Matter richten. Fragen zu Verspätungen, Sport, Ausgeglichenheit der Berichterstattung und insbesondere zu Werbung wurden gestellt und von Matter spontan beantwortet.
Natürlich gab es auch diesmal wieder Fragen zu – sagen wir – Belanglosigkeiten: "10 vor 10", das häufig zu spät beginnt, Ko-Moderatoren im Sport, die inhaltlich nichts bringen oder gar stören, Musik, die jemandem nicht
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