APG-Marketingchef Beat Holenstein
Die APG hat rund 11 Prozent ihrer 35.000 Plakate aufgrund der neuen Daten von SPR+ MobNat um eine der sechs Preiskategorien höher eingestuft, manche auch zwei oder drei Kategorien höher als bisher. Wie wirkt sich diese Neuverteilung preislich aus? Ein tabellarischer und relativer Vergleich zwischen 2016 und 2017 ist schwierig. 11 Prozent aller Flächen sind zwar aufgrund höherer Leistungwerte in höhere Kontaktkategorien eingestuft, dies hat aber nur bedingt einen Einfluss auf den einzelnen Preis, weil die APG|SGA noch verschiedene andere Faktoren für die Preisbildung einer Fläche hinzuzieht – beispielsweise Beleuchtung, Gebiet oder Nachfrage der Fläche. So werden Flächen in bestimmten Gebieten auch günstiger.