Guten Morgen. Ein Schritt in die richtige Richtung: Die Stadt Genf verbietet ab Anfang 2020 die Abgabe von Einweg-Plastik bei Veranstaltungen und Verkäufen auf öffentlichem Grund. Hier nun die weiteren News von HORIZONT Swiss:
Reine Mediennutzung als Richtwert für Mediapläne zu nehmen, taugt nicht. Dieser Meinung ist Martin Krapf, Chef der Gattungsmarketinginitiative Screenforce. Im Interview mit HORIZONT betont Krapf, dass der Markt mehr auf die Reichweiten der Werbeplätze achten müsse: "Die Reichweite ist der Wachstumsmotor für Umsatzwachstum von Marken."
Für Agenturen sind Automobilkunden trotz aller Sparankündigungen nach wie vor besonders attraktive Auftraggeber und gehören immer noch zu den Top-Umsatzbringern. Kein Wunder also, dass die Werber einiges tun, um mit den PS-Unternehmen ins Geschäft zu kommen. HORIZONT gibt einen Überblick über den Status quo bei ausgewählten Marken – und fragt bei anderen nach der künftigen Lösung.
Das Desaster der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der WM 2018 hat dem Interesse am Fußball generell geschadet. Das geht aus einer Studie der Universität Hohenheim hervor. So ist das Interesse der Deutschen an den Spielen der deutschen Nationalelf stark eingebrochen, aber auch die nationalen und internationalen Wettbewerbe lassen viele Menschen kalt.
Zu den klassischen Influencern, die durch Youtube, Instagram und Co. kontinuierlich Reichweite und Relevanz aufgebaut haben, gesellen sich immer öfter auch Personen, die durch ihre Teilnahme an TV-Shows eine große Masse an Menschen erreichen können. In seinem Gastbeitrag für HORIZONT Online erklärt Influencer-Experte Kevin Tewe, warum die sogenannten TV-Show-Influencer für Marken aber nur bedingt relevant sind.