HORIZONT Swiss vor 9

Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Guten Morgen! Böse Schweiz? Ein Drittel der ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz gibt an, Diskriminierung oder Gewalt erlebt zu haben, meist aus rassistischen Gründen. Die Mehrheit der Bevölkerung stuft Rassismus als ein aktuelles, ernstes Problem ein. Dies zeigen die neuesten Ergebnisse der Umfrage "Zusammenleben in der Schweiz", die alle zwei Jahre vom Bundesamt für Statistik im Auftrag der Fachstelle für Rassismusbekämpfung und des Staatssekretariats für Migration durchgeführt wird. Starten Sie gut in den Tag. Es folgen die Branchennachrichten.

1. Tackling: SRG erobert sich Champions League zurück, CH Media zeigt sich irritiert

Ab der Saison 2024/25 werden SRF, RTS und RSI die Spiele der europäischen Clubwettbewerbe im Männerfussball live im frei empfangbaren Fernsehen und auf ihren Online-Plattformen übertragen. Dies dank einer Sublizenz von blue Sport und einer Drei-Saison-Vereinbarung mit der UEFA. Der bisherige Sublizenznehmer CH Media ist irritiert und erinnert an eine Medienmitteilung des Bundesrates ...

2. Gastbeitrag: "Bridging" TV & Programmatic – So werden Kanalsilos gesprengt

Schaut man sich TV und Programmatic an, wirken beide Kanäle auf den ersten Blick sehr unterschiedlich. Programmatic verbindet man mit Schnelligkeit, Flexibilität und Präzision, während insbesondere lineares Fernsehen eher träge und traditionell daherkommt. Und trotzdem wollen viele Advertiser genau da hin: auf den großen Bildschirm, um ihre Geschichte zu erzählen und Emotionen zu wecken.

3. Vom Emmental in die weite Welt hinaus: Schweizer Agentur "zimmert" neue Webseite für Emmentaler AOP

Der Relaunch von emmentaler.ch verspricht ein neuartiges Nutzererlebnis und lädt die Besucher ein, die Welt von Emmentaler AOP digital zu entdecken. Realisiert hat die Seite die Agentur zimmermann communications aus dem bei Zürich gelegenen Zollikon.

4. Account-Sharing: Netflix geht gegen gemeinsame Nutzung von Accounts in Europa vor

Netflix hat das angekündigte Vorgehen gegen das Teilen von Zugangsdaten in Europa zunächst in Spanien und Portugal gestartet. Der Videostreaming-Riese geht davon aus, dass weltweit rund 100 Millionen Haushalte als eine Art Trittbrettfahrer auf Accounts von Familienmitgliedern und Freunden unterwegs sind. Der Dienst will zusätzlich Geld von ihnen.




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