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Acht Dinge, die Sie heute Morgen wissen sollten

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Guten Morgen! Twitter hat schlechte Presse, weil der Umsatz einbricht, Werbekunden angeblich reihenweise ihre Anzeigen stoppen oder Kampagnen auf Eis legen wollen. Dabei macht die Firma Musk zufolge mehr als vier Millionen Dollar Verlust täglich, wodurch auch die Job-Streichungen unausweichlich gewesen seien. Das Werbegeschäft ist Twitters mit Abstand grösste Einnahmequelle, über 90 Prozent des konzernweiten Umsatzes gehen darauf zurück. Es folgen erste Branchennews der Woche. 

1. 10-jährige Partnerschaft: ALDI SUISSE und Caritas Schweiz mit Einsatz für benachteiligte Familien

Auf zehn erfolgreiche Jahre der Zusammenarbeit können Caritas Schweiz und ALDI SUISSE zurückblicken. Zu diesem Anlass startet ALDI SUISSE eine grosse Jubiläumsaktion zugunsten der Caritas. Für jedes verkaufte Jubiläumsbrot spendet der Detailhändler einen Franken. Bisher förderte ALDI SUISSE mit über 1 Million Franken die Hilfsprojekte des Partners.

2. Bank Cler: Aufruf zur Bucketlist zum Vorsorgen

Wie bringt man junge Menschen dazu, sich mit dem unbeliebten Thema Altersvorsorge zu befassen? Für diese Herausforderung hat die Bank Cler mit Heimat Zürich ein kanalspezifisches Aktivierungskonzept für die aktuell laufende ATL-Vorsorgekampagne erarbeitet. Und zeigt, dass sich eine zielgruppengerechte Ansprache genauso lohnt, wie früh vorzusorgen.

3. Turbulente Woche bei Twitter: Elon Musk droht abtrünnigen Werbekunden

Der neue Twitter-Besitzer Elon Musk hat gedroht, Werbekunden öffentlich bloßzustellen, die keine Anzeigen mehr auf der Plattform schalten. Der Tech-Milliardär reagierte damit auf den Vorschlag eines rechten Lobbyisten, er solle solche Firmen nennen, damit seine Anhänger sie mit einem "Gegenboykott" belegen könnten.

4. Staraufgebot: "Wetten, dass..?" mit Robbie Williams, Herbert Grönemeyer und Tate McRae

Einmalige Wetten, Musik-Acts und viele Stars auf der berühmten Couch: Thomas Gottschalk präsentiert "Wetten, dass..?" zusammen mit Michelle Hunziker live aus der Messe in Friedrichshafen. Auf der Couch als Wettpate sitzt wie gewohnt viel Prominenz. Etwa der Tennis-Olympiasieger Alexander Zverev. Aus Schweizer Sicht hätte man natürlich auf Roger Federer gehofft.

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