#Game on
In der Schweiz leben rund
vier Millionen männliche und weibliche
Gamer im Alter von 15 bis 79 Jahren, wobei die Hälfte davon mehrmals die Woche oder täglich zum Videospiel greift. Die Schweizer Gamer ticken und zocken aber nicht alle gleich, sondern lassen sich in
sechs verschiedene Gamer-Typen einteilen:
Competitor, Companion, Explorer, Laid Back, Seeker und Time Filler. Der
Explorer etwa ist ein sehr leidenschaftlicher Gamer, der in faszinierende Geschichten eintauchen und Spielwelten entdecken will – dafür spielt er im Durchschnitt 10,5 Stunden pro Woche. Bei der
Spielmotivation stehen Entspannung (12 Prozent), zweitens Abschalten (10 Prozent) und drittens strategische Herausforderungen (9 Prozent) im Vordergrund. Für die Studie von LINK in Zusammenarbeit mit der Esports und Gaming Agentur MYI Entertainment wurden im Oktober 2022 1.025 Personen aus dem LINK-Panel befragt, die mindestens einmal im Jahr Videospiele spielen.
Ein spannendes Dashboard ist hier einsehbar.
#Konsum in Krisenzeiten
Dauerkrisen wirken sich auch auf unseren Lebensmittelkonsum aus. Denn
Menschen sind von Außensignalen gesteuerte
Reaktions-Maschinen. Worauf müssen sich Hersteller und Händler in den kommenden Monaten einstellen? Welches
Verhalten ist
in den Lebensmittelabteilungen im deutschen Handel zu erwarten?
Florian Klaus von K&A BrandResearch ist dem nachgegangen.
Lesen auf planung&analyse.
#Unter dem Mikroskop betrachten
Mc Kinsey hat die Welt in mehr als 40.000 Mikroregionen unterteilt, um einen
differenzierteren Blick auf die Entwicklung von Regionen zu ermöglichen. Diese verpixelte Version der Welt wurde unter Verwendung von Nachtsatellitenbildern und mit modernsten statistischen Techniken erstellt. Betrachtet werden Kriterien der menschlichen
Gesundheit und
Lebensdauer sowie der
wirtschaftliche Wohlstand über die letzten 20 Jahre. Mit dieser Fülle an Daten können Vergleiche zwischen Regionen hergestellt werden und es wird deutlich, dass die Welt viel komplexer ist als die herkömmliche Sicht auf Länder suggeriert. Beispiel: Die indische Stadt Mapusa in der Region Goa und die portugiesische Stadt Porto haben beide ein BIP pro Kopf von 33.000 US-Dollar (2019). Mapusa liegt damit weit über dem Landesdurchschnitt, Porto leicht darunter.
Perspektiven, die für Investoren Gold wert sein können.
#Kommunikation
Das Healthcare-Team bei
Instinctif Partners begrüßt
Sebastian Zavelberg als neuen Senior Consultant. Er kommt vom Medizintechnikunternehmen Ottobock, wo er unter anderem die CEO- und interne Kommunikation mitverantwortete. Seine berufliche Laufbahn begann er nach den Studiengängen European Studies und Public Policy in Maastricht, Rennes und Berlin in der internationalen Healthcare Practice der Kommunikationsagentur Weber Shandwick. Bei Instinctif wird er den Bereich Healthcare in Deutschland mit den Schwerpunkten
Unternehmens-, CEO- und Marketing-Kommunikation weiterentwickeln.
#Das Letzte
Ohne Bargeld leben? Zumindest Kunden von
Gravis, dem Apple-Händler der freenet AG, können ihr
Geld zu Hause lassen: in allen Stores wird jetzt ausschließlich bargeldlos, also per Kredit- und Debitkarte, mobil, digitalen Wallets oder per Gravis Abo gezahlt. Die Gravis-Kunden gelten als besonders technik-affin und im neuen Storekonzept gibt es auch keine Kassentresen im herkömmlichen Sinn mehr. Stattdessen kommen
mobile Terminals zum Einsatz, die sich auch an die Customer Journey im Store anpassen und an denen Kunden bezahlen können. Weiter heißt es, dass neben
Nachhaltigkeitsaspekten der Verzicht auf Bargeld für die Mitarbeitenden weniger Zeitaufwand und mehr
Sicherheit, etwa in Hinblick auf Falschgeld und den täglichen Transport von Bargeld zur Bank, bedeute.