#Immer zu Hause
76 Prozent der Befragten von
Civey und
Cisco möchten mindestens einen Tag von zu Hause aus arbeiten, allerdings willen nur 16 Prozent wieder dauerhaft zurück ins Büro. Ein Drittel geht davon aus, dass ihr Arbeitgeber die Möglichkeiten für Homeoffice wieder komplett beendet. Am
Homeoffice schätzen 55 Prozent vor allem die Möglichkeit, auch für weit entfernte Arbeitgeber tätig zu sein, als auch das Arbeiten nach dem eigenen Rhythmus. Doch auch das Tragen bequemerer Kleidung sowie Einsparungen, beispielsweise bei Fahrtkosten oder auswärtigem Essen, ist für jeweils 35 Prozent ein Pluspunkt für das Homeoffice.
#Investment
Geld wir zwar nach wie vor zögerlich in digitale Währungen investiert, aber es werden mehr: 2021 stellte
Kantar in einer Online-Befragung
im Auftrag der Postbank fest, dass drei Prozent der Befragten bei
Krypto-Währungen dabei ist, ein Jahr später 2022 sind es nach einer
YouGov-Umfrage bereits sieben Prozent. Dabei handeln unter den 25- bis 34-Jährigen 17 Prozent und unter den 18- bis 24-Jährigen zwölf Prozent mit Bitcoin, Ether und Co. Außerdem stehen Männer Kryptowährungen eher aufgeschlossen gegenüber: Während bei den männlichen Befragten neun Prozent Geld in Digitalwährung anlegen, sind es bei den Frauen nur drei Prozent.
#Schweiz
Von
LINK kommt eine aktuelle Umfrage zur Urkaine: Drei von vier der Befragten in der Schweiz verfolgen die Berichterstattung über den russischen Einmarsch in die Ukraine etwas (41 Prozent) bis sehr intensiv (35 Prozent). Je älter die Generation, desto stärker werden die Nachrichten zum Thema verfolgt – während bei 15- bis 29-Jährigen knapp ein Viertel die Berichterstattung intensiv rezipiert, ist es bei den 60- bis 79-Jährigen über die Hälfte. 44 Prozent der jungen Generation ist zuversichtlich, dass sich der russische Angriff auf die Ukraine kaum oder überhaupt nicht negativ auf ihre persönliche finanzielle Situation auswirken wird. Die älteren Generationen sind diesbezüglich deutlich weniger optimistisch.
Besorgt über die aktuelle Situation zwischen der Ukraine und Russland ist jedoch eine Mehrheit jeder Altersgruppe, die Hälfte der Bevölkerung sogar sehr.
#Österreich
Für 73 Prozent der österreichischen Gartenbesitzerinnen und Gartenbesitzer ist der
Garten ein Rückzugsort zum Krafttanken geworden. Dabei ist für 50 Prozent die Arbeit im Garten, das Pflanzen und Heckenschneiden, Harken und Mähen eine Art der Entspannung wie die durch IMAS durchgeführte
bellaflora-Gartentrendstudie 2022 zeigt. Außerdem ist für fast jeden Fünften (22 Prozent Note 6+7 auf siebenteiliger Skala) der Alltag sehr herausfordernd; die meiste Kraft kosten hohe Erwartungshaltungen an sich selbst oder von außen (54 Prozent), die berufliche Situation (52 Prozent), eine hohe Informationsflut (47 Prozent) und die ständige Erreichbarkeit (39 Prozent). Eine Auszeit vom Alltag, um Kraft zu tanken und abzuschalten, nehmen sich 65 Prozent, in dem sie spazieren gehen, 54 Prozent haben ein Hobby zur Entspannung und 50 Prozent verbringen Zeit mit ihren Freunden.
#Handelstrends
DAIS22 -
Am Donnerstag geht es um den Handel. Wobei wir das Thema weit fassen. Mit dabei ist
Thomas Gruber, der berichtet, wie dm drogerie markt versucht das Hase und
Igel Spiel mit dem Trend zu gewinnen. Produkt und Markt stellt eine weltweite Multiclientstudie für Nutzfahrzeuge vor. Mit dabei sind
Dr. Michael Kagerhuber, Leiter Team Marktforschung der MS Motorservice International und
Daniel Lederle, Senior Expert, Market Research & Market Intelligence, Robert Bosch.
Heiko Dees von Ipsos spricht über konsequentes CX Service Design. Und
Heiko Lorenzen und
Dr. Eva Schmidt von DeutschlandCard zeigen, wie man mit Predictive Analytics das Kundenverhalten vorhersagen kann.
Anmeldung nicht vergessen!
#Stichprobe
Dr. Mai Thi Nguyen-Kim erklärt in der Sendung „
Die geheime Macht der Quotenbox - ZDFmediathek“ vom 20. März, wie die
Stichprobe für die TV-Quoten im deutschen Fernsehen erhoben und verarbeitet wird. Dabei appelliert sie an die Öffentlich-Rechtlichen, sich von der Macht der Quote zu befreien und besonders bei kleineren Formaten – wie ihrer MaiThink X - Die Show – nicht zum Maßstab für Erfolg zu nehmen.