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GfK trennt sich von dem Geschäft in Litauen

Umsatzzahlen bleiben hinter Erwartungen zurück
GfK
Umsatzzahlen bleiben hinter Erwartungen zurück
Die Baltische Rait Group wird mit der lettischen GfK-Dependence fusionieren. Die zuständige Managing Directorin Mara Taurina wird verantwortlich bleiben.
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Der CEO des größten baltischen Marktforschers, der Rait Group, Kaspar Jänes, sieht einen starken Player entstehen. 25 Mitarbeiter wandern von GfK zu Rait. Das Unternehmen Rait besteht seit 1993 und sieht sich mit über 40 festangestellten Mitarbeitern als größten Anbieter in den baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland.


Rait weist auf seiner Webseite einen Umsatz von 2,4 Millionen US-Dollar aus. Der Name des Unternehmens wird in Rait Custom Research Baltic geändert. Mara Taurina bleibt Managing Director und Rait wird weiterhin für GfK tätig sein und wird zum offiziellen Partner für alle baltischen Länder. Die Transaction betrifft laut dem Portal Research Live nicht die GfK Aktivitäten im Handel. (-->zum Porträt)

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