Das Marktforschungsinstitut Synovate fördert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und bietet seinen Mitarbeitern durch langfristige Kooperationen mit Kinderkrippen in Wiesbaden und München Betreuungsmöglichkeiten. Diese Beteiligung an Kinderkrippen und finanzielle Mitarbeiterunterstützung gewähren
Planungssicherheit und Perspektiven.
"Die von Synovate unterstützte Kinderbetreuung soll unsere übergreifende ökonomische
und gesellschaftliche Verantwortung untermauern", so Harald Hasselmann, Geschäftsführer
von Synovate in Deutschland. "Es ist unser zentrales Anliegen, jungen Eltern den Wiedereinstieg
ins Berufsleben bei Synovate zu erleichtern und dazu als Firma einen entsprechenden
Beitrag zu leisten." In einer Branche, in der sehr viele junge und gut ausgebildete Akademikerinnen
tätig seien, stelle die frühzeitige und hoch motivierte Rückkehr in den Beruf
zudem einen erheblichen Wirtschaftsfaktor dar.
Zum 1. November 2007 hat Synovate an seinen beiden Hauptstandorten Wiesbaden und
München langfristige Kooperationen mit Kinderkrippen in unmittelbarer Standortnähe etabliert.
Die finanzielle und organisatorische Unterstützung der beiden Einrichtungen sichert
den Synovate-Kids eine vorrangige Platzzuteilung und gibt den jungen Eltern entsprechende
Planungssicherheit und Perspektiven. Ab Anfang 2008 werden die ersten Synovate-
Krippenkinder ihren Platz einnehmen.
"Mit Fit for Family Care in Wiesbaden sowie dem International Kindergarten in München
haben wir intensive Gespräche geführt und sind von den pädagogischen Konzepten überzeugt",
erläutert Harald Hasselmann, "beide Einrichtungen arbeiten bi-lingual
(deutsch/englisch) und bieten den Kindern ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches
Programm."
Über die Zusammenarbeit mit den Krippen hinaus gehend hat Synovate eine flexible Förderung
für junge Familien entwickelt, die im Wesentlichen eine finanzielle Unterstützung der
monatlichen Aufwendungen für Krippenkinder umfasst. Damit entsteht ein abgerundetes
Gesamtkonzept, das auf sehr positive Resonanz innerhalb der Belegschaft stößt.