Das in
Taunusstein ansässige Markt- und Sozialforschungsinstitut
Ifak eröffnet eine
Niederlassung in Kiew. Damit bietet Ifak seinen Kunden jetzt auch vor Ort nachhaltige
Beratung bei der Erschließung der aufstrebenden
osteuropäischen Märkte.
Das Markt- und Sozialforschungsinstitut Ifak nimmt mit der Eröffnung der Niederlassung in
Kiew am 1. Oktober 2007 seine Tätigkeit in der
Ukraine auf. IFAK erweitert mit der Kiew-
Niederlassung sein Angebot in den Bereichen
Markterschließung, Standortwahl und Absatzmärkte
in Osteuropa. Geleitet wird die Auslandsniederlassung
von Sergey Govorukha. „Die
Ukraine ist ein vielversprechendes Betätigungsfeld
für deutsche Unternehmen und bietet zahlreiche
ökonomische Chancen, wenn man den Markt
kennt“, so der zukünftige Leiter der Auslandsniederlassung.
Ifak wird mit Marktforschungskompetenz und
Markt-Know-how Unternehmen beim Auf- und
Ausbau von Auslandsniederlassungen in der
Ukraine beraten. Das heißt: Sowohl die Durchführung
von Studien als auch die Beratung
werden zum Portfolio von Ifak Ukraine gehören.
Deutschland war mit 3,3 Prozent (Export) bzw.
9,5 Prozent (Import) im Jahr 2006
zweitwichtigster Handelspartner der Ukraine nach
Russland. Die deutschen Exporte in die Ukraine
betrugen 4,50 Milliarden Euro (gegenüber 3,66 im Jahr 2005), die deutschen Importe aus der
Ukraine 1,29 Milliarden Euro (2005: 1,06 Mrd.
Euro).
Govorukha sieht sehr gute Chancen für deutsche
Produkte auf dem ukrainischen Markt -
vornehmlich für Fahrzeuge, Maschinen,
Chemieprodukte und elektrotechnische
Erzeugnisse. Deutsche Unternehmen liegen mit
ca. 4 Milliarden Euro Direktinvestitionen im Jahre
2006 vor den USA, Frankreich und Großbritannien.