Wirtschaftszeitung
Der Grund: Es gebe "unwiderlegbare Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern der Financial Times und Short Sellern", zitiert das Handelsblatt aus einem Brief der von Wirecard beauftragten Anwaltskanzlei an die FT. Demnach soll es eine Tonaufnahme eines Gesprächs geben, in dem ein britischer Spekulant von einem bevorstehenden kritischen Artikel in der Financial Times berichtet und sagt, dass er eine Handelsposition von fünf Millionen britischen Pfund aufgebaut habe.