Beim Spiegel gibt es Kritik an der Zusammenarbeit mit dem Bertelsmann-Vermarkter
Auf zur Gruppentherapie: Seit 2018 ist der Spiegel ein Teil der Ad Alliance – doch es läuft nicht rund, jedenfalls aus Sicht mancher und teils auch maßgeblicher Akteure beim Spiegel. Und das liegt weniger an den bisherigen Umsatzzahlen. Sondern wohl eher an weitergehenden Erwartungen, unterschiedlichen Usancen und unklaren Kompetenzen. Die Spiegel-Chefs müssen jetzt monatlich zum Rapport beim Hauptgesellschafter, der Mitarbeiter KG.