Die meisten Wirtschaftsjournalisten haben keine Lust zu Gendern
Binnen-I, Sternchen, Doppelpunkt oder Partizip-Konstruktionen wie "Mitarbeitende": Es gibt mittlerweile viele Formen für geschlechtergerechte Sprache, ein einheitlicher Standard hat sich noch nicht durchgesetzt. Auch in vielen Redaktionen ist das Gendern noch umstritten. Besonders unbeliebt scheinen die sprachlichen Verrenkungen jedoch bei Finanz- und Wirtschaftsjournalisten zu sein, wie aus der Umfrage einer PR-Agentur hervorgeht.