Damit Anzeigenblätter und Zeitungen auch künftig im Briefkasten landen, soll bald Geld aus öffentlicher Hand fließen. Geholfen ist damit keinem. Warum die Verleger den Tabubruch trotzdem begehen.
Ja, es gab diesen Moment des Skrupels bei der Sitzung des BDZV-Präsidiums am Mittwoch voriger Woche. Auf ihre rein privatwirtschaftliche Finanzierung waren Zeitungsverlage schließlich immer stolz. Sie grenzten sich damit a
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