Mathias Döpfner bemüht sich nach der massiven Kritik an seinem DDR-Vergleich und seinen Äußerungen über Journalisten weiter um Schadensbegrenzung. In einer Pressemitteilung des BDZV entschuldigt sich der Springer-Chef erneut für seine Äußerungen. Die Stunde der Wahrheit schlägt für Döpfner am 24. November. Dann will sich das Präsidium des Verlegerverbands in einer Präsenzsitzung mit dem Thema befassen.
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