PR-Trendmonitor

Diese Redaktionen fürchten Pressestellen am meisten

"Frontal 21" ist die gefürchtetste Investigativredaktion Deutschlands
News Aktuell
"Frontal 21" ist die gefürchtetste Investigativredaktion Deutschlands
Es gibt Anrufe von Redaktionen, bei denen in Pressestellen die Alarmglocken schrillen. Der aktuelle PR-Trendmonitor von News Aktuell und Faktenkontor hat PR-Profis nach den meistgefürchteten Investigativredaktionen gefragt. Den meisten Respekt haben Pressesprecher vor einem ZDF-Magazin und einem Rechercheverbund. 
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Die meistgefürchtete Redaktion ist laut der Umfrage das Team von "Frontal 21". Jeder dritte Befragte nannte das ZDF-Magazin. Fast genausoviele Kommunikationsprofis fürchten eine Anfrage des Rechercheverbunds von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (32 Prozent), auf Platz 3 landet der Spiegel mit 29 Prozent. Bei jedem vierten PR-Profi geht der Puls nach oben, wenn sich die Bild meldet. 

Relativ entspannt sehen die Pressesprecher dagegen Anfragen von Handelsblatt, Stern und der Frankfurter Allgemeinen (je 5 Prozent) sowie der ARD-Magazine "Kontraste" (5 Prozent) und "Report München" (4 Prozent). 

Befragt wurden 510 Fach- und Führungskräfte aus Pressestellen und PR-Agenturen. Diese konnten in einer Online-Umfrage jeweils drei Redaktionen nennen. dh 
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