Das Spiegel-Haus in Hamburg
Blick zurück nach vorn: 2019 war für die Spiegel-Gruppe ein aufreibendes und am Ende auch gutes Jahr: Die Werbe- und nun sogar auch die Vertriebsumsätze sind dank Digital gestiegen, die Relotius-Affäre scheint verdaut, Geschäftsumbau und Redaktionsfusion sind auf den Weg gebracht. Doch 2019 ist lange her, fünf Monate – und vor Corona. Dennoch verraten die Zahlen der jüngeren Vergangenheit etwas über die Zukunft. In der der Spiegel weitere 10 Millionen Euro einsparen will.