+ Mopo-Verleger Arist von Harpe im Interview

Wie es ist, eine Zeitung zu kaufen – und dann kommt Corona

Als neuer Eigentümer will Arist von Harpe die Mopo in schwarze Zahlen bringen - jetzt erst recht
Xing
Als neuer Eigentümer will Arist von Harpe die Mopo in schwarze Zahlen bringen - jetzt erst recht

Eigentlich unglaublich: Ein 41-jähriger bisheriger Digitalmanager, der aus geschäftlichem Spieltrieb und publizistischem Interesse eine ebenso traditionsreiche wie defizitäre regionale Boulevardzeitung übernimmt und wenige Wochen später von der Corona-Rezession überrollt wird – es geht um Arist von Harpe, den neuen Verleger der Hamburger Morgenpost (Mopo). Im exklusiven HORIZONT-Interview berichtet er, was weh tut und was ihm Mut macht. Und erklärt, was das jüngste "Adidas-Gate" mit Markenkommunikation in Krisenzeiten zu tun hat.

Seine Zuversicht überwiegt die Nervosität, der Humor den Fatalismus und Tatkraft jegliche Schreckstarre, das vermittelt er im Telefonat auch

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