Die US-Präsidentschaftswahlen 2016 waren ein Debakel für die Wahlforscher – und für den Datenjournalismus, auf dessen Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit so große Stücke gesetzt werden. Noch bis zur Mitte der Wahlnacht sahen sämtliche Hochrechnungen der amerikanischen TV-Netzwerke und Zeitungen einen Wahlsieg von Donald Trump als unwahrscheinlich an. Dass es anders kam, hat die Medienmarken beschädigt. Bei der Wahl 2020 soll deshalb alles besser werden.
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