Kinomarkt in der Krise
Kinomarkt in der Krise
Der Science-Fiction-Thriller Tenet bringt die Zuschauer gerade zurück in die Kinos - doch die Lage vieler Lichtspielhäuser ist ernst
Keine Zeit zu Sterben: Der Titel des neuen James-Bond-Filmes könnte sinnbildlich für die Lage einer ganzen Gattung stehen. Stärker als alle anderen hat Corona den Kino-Markt getroffen, die wirtschaftliche Zukunft vieler Häuser ist nach wie vor ungewiss. Der erfolgreiche Start von "Tenet" und der neue Starttermin für 007 geben jedoch Anlass zur Hoffnung.
"No time to die" soll nun am 12. November in die deutschen Kinos kommen, nachdem der ursprünglich geplante Starttermin im April wegen der Corona-Pandemie und schlicht geschlossener Lichtspielhäuser gestrichen werden musste. Einen Vorgeschmack liefert allen Fans ein neuer Trailer, der Ende vergangener Woche veröffentlicht wurde: NO TIME TO DIE | Trailer 2 function playerStateChange29899(event){ dfv_helper.youtube_ga_events(event, 'Video-Detail', 'Special29899'); } if(playerYT === undefined){ var playerYT = {}; } playerYT['p29899'] = {'id':'29899', 'videoid':'vw2FOYjCz38'}; function onYouTubeIframeAPIReady() { for (var x in playerYT){ new YT.Player('playerYouTube_'+playerYT[x]['id'], { host: 'https://www.youtube-nocookie.com', width: '100%', videoId: playerYT[x]['videoid'], events: { 'onStateChange': 'playerStateChange'+playerYT[x]['id'] } }); } } Mut machen der angeschlagenen Gattung aber auch schon die Besucherzahlen des Science-Fiction-Thrillers "Tenet", der mittlerweile rund 740.000 Zuschauer in die Kinosäle lockte - trotz deutlich reduzierter Sitzplatzkapazitäten aufgrund Corona-bedingter Abstandsregeln. #PAYWALL Zum Start des Blockbuster-Kandidaten Ende August waren knapp 90 Prozent aller Kinos in Deutschland
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