Was wird uns im Jahr 2035 nerven? Was werden wir vermissen? HORIZONT-Redakteur und Hamburg-Korrespondent
Roland Pimpl hat dieses Gedankenspiel angestellt und in einem fiktiven Tagebucheintrag für die Jubiläumsausgabe "35 Jahre HORIZONT" zu Papier gebracht. Mit großer Fantasie, aber auch viel Fachwissen und Ideen zur Fortschreibung der derzeitigen Lebenswelt berichtet der 48-Jährige über den elektronischen Alleskönner "dVice", Smart Shopping System Shuttles und Konsumstrafpunkte, die Menschen bekommen, die zu viel Wein kaufen. Für den Text mit der Überschrift "
Liebes Tagebuch ..." (hier downloaden, erschienen in HORIZONT 34/2018) wird der Diplom-Kaufmann nun mit dem 3. Platz des Karl-Theodor-Vogel-Preises als "Fachjournalist des Jahres" ausgezeichnet.
Pimpl ist seit 1999 für
HORIZONT tätig, seit 2005 als Hamburg-Korrespondent. In dieser Position berichtet und analysiert er mit großer Expertise vor allem die Entwicklungen in der Verlagswelt.
Der 1. Platz des Karl-Theodor-Vogel-Preises geht in diesem Jahr an
Christoph Seyerlein für den Artikel "Heute Palast, morgen Ballast?" erschienen im Fachmedium
Kfz-Betrieb (45/2018)
aus der
Vogel Communications Group. Der 2. Platz geht an
Nina Drexelius für den Beitrag "Die Saatbombe" erschienen im
Hebammenforum 5/2018 des
Deutschen Hebammenverbandes. Die drei Sieger-Texte wurden von einer neunköpfigen Jury aus 80 Einreichungen ausgewählt. Die Preisverleihung ist im Rahmen des Kongresses Deutsche Fachpresse in Berlin.
pap