Die junge Zielgruppe wendet sich vom linearen Fernsehen ab - das ist schon länger bekannt. Laut ARD-ZDF-Onlinestudie werden an einem Durchschnittstag nur noch 45 Prozent der 14- bis 29-Jährigen über das lineare Programm erreicht. Anders gesagt: Jeder Zweite der Altersgruppe kommt nicht mehr damit in Berührung. Bei Vermarktern und Sendern hat das lange Zeit für Unbehagen gesorgt. Mittlerweile ist das anders. Die großen Player wissen um die Herausforderung, die jüngeren Zuschauer wieder einzufangen – und sie entwickeln Strategien, passgenau auf die jeweilige Altersgruppe zugeschnitten. Dabei verändert sich mitunter auch der eigene USP. Vier Beispiele, wie der Spagat zwischen Linear und Digital gelingen kann.
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