In eigener Sache

Mehr Journalismus, höhere Auflage - „planung & analyse“ und HORIZONT kooperieren

Der neue Look von planung & analyse
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Der neue Look von planung & analyse
„planung & analyse“, die Fachzeitschrift für Marktforschung & Marketing, rüstet im kommenden Jahr auf. Der Titel, der wie HORIZONT in der dfv Mediengruppe in Frankfurt erscheint, baut seine journalistische Berichterstattung deutlich aus und wird die Branche künftig stärker mit Hintergrundanalysen und Berichten über aktuelle Entwicklungen informieren. Zudem bekommt das Magazin einen neuen Look, für den HORIZONT-Art Director Andreas Liedtke verantwortlich zeichnet.
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Mit dem Ausbau der journalistischen Berichterstattung ergänzt „p&a“ die bisherige Ausrichtung als Autorenblatt, in dem Branchenexperten Artikel zu aktuellen Forschungsansätzen und -ergebnissen veröffentlichen.


Auch in anderen Bereichen verstärken „p&a“ und HORIZONT ihre Zusammenarbeit, unter anderem im Vertrieb. Neben den bisherigen Abonnenten werden künftig auch ausgewählte Abonnenten von HORIZONT die Zeitschrift erhalten. Letzteren wird der Titel, der im Zwei-Monats-Takt erscheint, beigelegt. Damit erreicht „p&a“ künftig auch Media- und Marketingentscheider in Unternehmen der Industrie sowie Entscheider aus Medienunternehmen und Mediaagenturen, die die Kernleserschaft von HORIZONT bilden.

Die verbreitete Auflage von „p&a“ steigt damit von 2.200 auf 10.200 Exemplare und liegt künftig deutlich vor der Konkurrenz „Research & Results“, die laut Verlagsangaben 2014/15 im Schnitt auf eine Druckauflage von 3857 Exemplaren kam. „p&a“ wird damit zum auflagenstärksten Medium der Marktforschungsbranche.

Redaktionell wird es eine engere Verzahnung zwischen beiden dfv-Titeln geben, nicht nur in Print, sondern auch bei den Onlineangeboten HORIZONT Online und planung-analyse.de. Organisatorisch wird „p&a“ künftig innerhalb des dfv bei den HORIZONT Medien angesiedelt, bleibt aber ein eigenständiges Magazin.

Die redaktionelle Leitung für „p&a“ liegt unverändert bei Sabine Hedewig-Mohr, die die Aufgaben Anfang 2015 von Gwen Kaufmann übernommen hatte. Kaufmann hat nach ihrer Elternzeit innerhalb des dfv in den Bereich „M+A“ gewechselt. Unter Hedewig-Mohr ist der Anteil der journalistischen Berichterstattung bereits ausgebaut worden. HOR

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