Ins Spiegel-Gebäude in Hamburg zieht bald ein weiterer Mit-Mieter ein
Mai-Segen: Auf einen Geldregen können sich die Spiegel-Gesellschafter freuen. Fast 50 Millionen Euro schüttet der Verlag an Teile seiner Belegschaft, an G+J/Bertelsmann und an die Augstein-Erben aus. Der Vorjahresgewinn in Rekordhöhe hat mehrere Gründe; der beste davon ist operativ erwirtschaftet. Bei der Prognose fürs laufende Jahr sind die Spiegel-Chefs hin- und hergerissen – und treffen in einem Punkt aber schon Vorsorge.
Im vergangenen Jahr erreichte die Spiegel-Gruppe (Spiegel, Manager Magazin und Ableger, Spiegel TV) einen Umsatz in Höhe von 274,9 Millionen Euro – das sind 7,2 Prozent mehr als 2020 und immerhin 2,8 Prozent mehr als im
Diesen H+ Artikel gratis weiterlesen! Jetzt kostenfrei registrieren.
Die Registrierung beinhaltet die beiden täglichen HORIZONT Newsletter.
Sie sind bereits registriert?
Hier anmelden
Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.