In dieser
Deutschen Medienlogistik GmbH könnten, so Glandt
in der vergangenen Woche, Verlage, Post, an Print- und Beilagenwerbung interessierte Handelsunternehmen sowie Logistiker (auch als Gesellschafter) kooperieren, um alle Zeitungen und Zeitschriften auf der "letzten Meile" dauerhaft effizient
in die Briefkästen der Abonnenten und Haushalte zustellen zu können. Unter Einbeziehung und mit Unterstützung der Politik (auch finanziell), der Bundesnetzagentur und des Bundeskartellamts.
Dies liefe auf ein offiziell
geduldetes Monopol bei der Zustellung abonnierter Zeitungs- und Zeitschriftenhefte hinaus, inklusive Anzeigenblätter – und erinnert damit an das Grundprinzip des Grosso-Systems im Einzelverkauf.