Out-of-Home: Auch in der Pandemie aufmerksamkeitsstark und präsent
Out-of-Home ist neben Kino sicherlich die Mediengattung, die rein strukturell am meisten unter der Corona-Pandemie leidet. Ausgangsbeschränkungen im öffentlichen Raum stehen auf den ersten Blick im Widerspruch zu einer möglichst hohen Mobilität, die von den Außenwerbern als Vermarktungsargument angeführt wird. "Deutlich besser als befürchtet" ist vor diesem Hintergrund die Bruttoumsatz-Bilanz der Gattung für das Jahr 2020 ausgefallen.