Berliner Tageszeitung
"Wir nehmen diese Vorwürfe sehr ernst. Chefredaktion und Geschäftsführung haben umgehend darauf reagiert und Einzel- und Gruppengespräche in Redaktion und Verlag geführt", teilte der Tagesspiegel weiter mit. Zudem würden alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz Betroffener sowie zur Aufarbeitung und Prävention sichergestellt. Die Freistellung des Mitarbeiters bis zur abschließenden Klärung der Vorwürfe sei nach einem Gespräch zwischen ihm und der Chefredaktion erfolgt.