Die App richtet sich sowohl an Anfänger als auch an Fortgeschrittene und soll das Meditieren auch ohne Kurs und Matte ermöglichen. Die Übungen basieren auf den Erkenntnissen des Psychologen Boris Bornemann, der sich wissenschaftlich mit dem Thema Meditation auseinandersetzt und der auch die Übungen in der App anleitet.
Ideengeberin von "Balloon" - der Name spielt auf das Gefühl der Leichtigkeit an, das sich beim Meditieren idealerweise einstellt - war Sinja Schütte, Chefredakteurin der G+J-Magazin Flow und Hygge. Entwickelt und getestet wurde Balloon vom Greenhouse Innovation Lab von Gruner + Jahr, verantwortlich für die App ist künftig Dinara Rosow als "Head of Balloon".
"Jeder kennt den Fitnessstudio-Effekt: Volle Motivation bei der Anmeldung und dann kommt doch immer etwas dazwischen. Diesen Effekt gibt es auch beim Meditieren. Deshalb ermöglichen wir mit Balloon Meditation zu jeder Zeit an jedem Ort", erklärt Jens Uehlecke, Geschäftsführer von G+J Innovation. "Mit Boris Bornemann und Dinara Rosow haben wir das perfekte Team gefunden: Der eine bringt das wissenschaftliche Fundament ein, die andere das digitale Know-how, um aus Balloon eine App zu machen, auf die viele bald nicht mehr verzichten wollen."
Der Einstiegskurs und ausgewählte Übungen sind kostenlos, der Zugang zu allen Kursen kostet entweder 12 Euro im Monat, 80 Euro im Jahr oder einmalig 150 Euro für einen zeitlich unbegrenzten Zugang. Die App ist zunächst nur für iOS verfügbar.
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