Krisenzeiten sind gute Zeiten für die Radiowerbung. So erzählten es die Audiovermarkter immer dann, wenn die Wirtschaft lahmte. Dann sollten Unternehmen den bewährten Kanal nutzen, um Kunden in großer Zahl in ihre Läden zu bringen. Doch in der aktuell angespannten Lage durch den Krieg in der Ukraine zieht dieses Argument nicht mehr. In vielen Branchen herrscht kein Überfluss an Waren, sondern ein Mangel. Es klemmt in vielen Lieferketten und es fehlen wichtige Vorprodukte, teilweise schon seit Beginn der Corona-Pandemie.
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